Nein – eigentlich keinen Bären, sondern Moose (Javamoos, Christmasmoos, Teichlebermoos) habe ich auf meine Wurzeln aufgebunden.
Fliegenfischer – eine sehr spezielle Art von Anglern, die in der Regel recht naturnah unterwegs sind – benutzen seit ein paar Jahren für das Anbinden der künstlichen Fliegen an die eigentliche Angelschnur ein Material mit dem Namen „Fluorocarbon„. Der Vorteil gegenüber den bisherigen Polyamid-Schnüren: Fluorocarbon hat fast den gleichen Brechungsindex wie Wasser. Fluorocarbon ist etwas steifer als Polyamid, lässt sich aber problemlos handhaben.
Im Aquarium hat es in meinen Augen einen riesen Vorteil beim Aufbinden von Pflanzen: wenn man Material mit geringem Durchmesser (0,1mm) nimmt, ist es im Becken praktisch unsichtbar.
An der Qualität der Fotos muss ich noch arbeiten. Aber ich glaube man sieht, dass man nix sieht.
Im Aquarium hat es in meinen Augen einen riesen Vorteil beim Aufbinden von Pflanzen: wenn man Material mit geringem Durchmesser (0,1mm) nimmt, ist es im Becken praktisch unsichtbar.
An der Qualität der Fotos muss ich noch arbeiten. Aber ich glaube man sieht, dass man nix sieht.
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