Vier ist zwar eine schöne Zahl, aber bei unseren Orangeflossen-Panzerwelsen ) hört sich Neun doch viel besser an.
Also sind wir am Samstag zum Aquariengeschäft unseres Vertrauens gefahren (Planet Fish, Dormagen →) und haben geschaut, ob er neue Sterbais bekommen hat. Er hatte – wollte sich auch melden, aber die kleinen sind erst vor ein paar Tagen bei ihm angekommen und er wollte ihnen noch etwas Ruhe gönnen. Eine prima Einstellung finde ich.
Trotzdem hat mein Betteln Erfolg gehabt und so sind wir mit fünf neuen Panzerwelsen zurück nach Worringen gefahren.
Dazu kam noch ein Beutel mit 10 neuen Amanogarnelen (caridina multidentata).
Bei dem relativ dicht befplanzten Becken sieht man von den bisherigen 10 Garnelen kaum etwas – dabei sind die soooo schön. Jetzt steigen die Chancen.
Trotzdem hat mein Betteln Erfolg gehabt und so sind wir mit fünf neuen Panzerwelsen zurück nach Worringen gefahren.
Dazu kam noch ein Beutel mit 10 neuen Amanogarnelen (caridina multidentata).
Bei dem relativ dicht befplanzten Becken sieht man von den bisherigen 10 Garnelen kaum etwas – dabei sind die soooo schön. Jetzt steigen die Chancen.
Beide Gruppen haben sich eigentlich sofort gut eingelebt. Die kleinen Panzerwelse hatten sich erst einmal versteckt, sind dann, einer Futtertablette sei Dank, ihren älteren Mitbewohnern gefolgt und schwimmen nun fleißig im vorderen Teil umher.
Am Wochenende gibt es den obligatorischen Wasserwechsel und bei der Gelegenheit wurden die Pflanzen wieder etwas beschnitten. Die Algen rupfen wir, wenn wir sie zu fassen kriegen, bei der Gelegenheit gleich raus. Richtig viel neue Algen gibt es nicht. Damit hat die wöchentliche Zugabe von 10ml Flüssigdünger (Easy-Life ProFito) zumindest keinen Schaden angerichtet.
Die Wasserwerte sind stabil wie ein Amboss – so soll es sein. Diesmal haben wir noch die Vorfiltermatten ausgewaschen und etwas Schmand aus dem Schläuchen geschrubbt. Das geht alles recht schnell und einfach.
Am Wochenende gibt es den obligatorischen Wasserwechsel und bei der Gelegenheit wurden die Pflanzen wieder etwas beschnitten. Die Algen rupfen wir, wenn wir sie zu fassen kriegen, bei der Gelegenheit gleich raus. Richtig viel neue Algen gibt es nicht. Damit hat die wöchentliche Zugabe von 10ml Flüssigdünger (Easy-Life ProFito) zumindest keinen Schaden angerichtet.
Die Wasserwerte sind stabil wie ein Amboss – so soll es sein. Diesmal haben wir noch die Vorfiltermatten ausgewaschen und etwas Schmand aus dem Schläuchen geschrubbt. Das geht alles recht schnell und einfach.
Kommentieren